Für Lea Durand sollte Bora-Bora eigentlich nur eine Flucht vor dem Burnout sein. Eine Pause vom Perfektionismus, eine Auszeit vom ständigen Druck des Pariser Werbeagenturdschungels. Doch als ihr Koffer verschwindet und sie im peinlichen "Boss Babe"-Bikini am Strand steht, ahnt sie nicht, dass diese Reise ihr ganzes Leben verändern wird. Denn dort trifft sie auf Mahina, eine selbstbewusste Tauchlehrerin mit dem ansteckendsten Lachen der Lagune. Zwischen Tauchgängen, bei denen Lea versehentlich fremde Bikini-Oberteile überprüft, und Hängematten, die unter leidenschaftlichen Momenten zusammenbrechen, entwickelt sich etwas, das weit über einen Urlaubsflirt hinausgeht. Mit viel Selbstironie, einer Prise Sand an den unpassendsten Stellen und der heilenden Kraft des Ozeans erzählt dieser Roman von einer Frau, die lernt, dass Perfektion überbewertet ist – besonders wenn man barfuß über warmen Sand läuft und sich Hals über Kopf verliebt. Eine erfrischend ehrliche Geschichte über Selbstakzeptanz, unbequeme Wahrheiten und das Glück, das man findet, wenn man aufhört, nach Plan zu leben. Ideal für Fans von "Bridget Jones", "Eat, Pray, Love" und alle, die schon immer wissen wollten, wie es sich anfühlt, wenn man seinen inneren Kritiker im Pazifik ertränkt.