Was würdest du tun, wenn dein Erbe nicht nur ein altes Schloss in Bayern ist, sondern auch eine vierhundertjährige Vampirfrau, die laut Ehevertrag von 1823 immer noch rechtmäßig mit dir verheiratet ist? Felix Neumann, ein zynischer Grafikdesigner aus München, steht genau vor diesem Problem. Als er sein geerbtes Anwesen in der idyllischen bayerischen Provinz bezieht, findet er nicht nur Staub und Spinnen, sondern auch Helena von Rabenstein – eine temperamentvolle Vampirbaronin mit Vorliebe für teure Weine, antiquarische Bücher und... nun ja, Blut. Während Felix verzweifelt versucht, den jahrhundertealten Ehevertrag anzufechten, entwickelt sich zwischen den ungleichen "Ehepartnern" eine explosive Mischung aus Anziehung und Ablehnung. Zwischen WiFi-Installation und mitternächtlichen Blutmahlzeiten, peinlichen Dorfveranstaltungen und leidenschaftlichen Nächten in der Bibliothek müssen die beiden feststellen: Manchmal ist das Untote lebendiger als gedacht. Eine romantische Komödie über kulturelle Missverständnisse, übernatürliche Anziehungskraft und die Frage, ob Liebe tatsächlich die Zeiten überdauern kann – oder zumindest einen gemeinsamen Mietvertrag. Hinweis für neugierige Leser: Zwischen zarten Gefühlen und tiefgründigen Gesprächen finden Sie hier auch leidenschaftliche Begegnungen in all ihrer schönen Natürlichkeit. Perfekt für alle, die ihre Romantik gerne unzensiert und ihre Happy Ends in mehrfacher Hinsicht genießen!